Die Erwärmung von Wasser in Ihrem Haus erfordert eine Menge Strom. Etwa 12 Prozent des Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt entfallen auf die Erwärmung von Wasser. Wie viel Energie Ihr eigener Warmwasserbereiter verbraucht, hängt nicht nur davon ab, wie viel Warmwasser Sie verbrauchen, sondern auch von der Art des Warmwasserbereiters, den Sie installieren. Wenn es also an der Zeit ist, einen neuen Warmwasserbereiter in Ihrem Haus zu installieren, ist es wichtig, mehrere Optionen zu vergleichen, bevor Sie eine endgültige Kaufentscheidung treffen.
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Vorteile von elektrischen Warmwasserbereitern
Es gibt viele Gründe, warum Haushalte die Installation von elektrischen Warmwasserbereitern anstelle von Gas-Warmwasserbereitern in Betracht ziehen sollten; hier sind einige der größten Vorteile, die elektrische Warmwasserbereiter gegenüber der Konkurrenz haben:
Niedrigere Anfangskosten
Von allen heute auf dem Markt erhältlichen Warmwasserbereitern ist ein elektrischer Warmwasserbereiter wahrscheinlich die günstigste Option, wenn es um den Anschaffungspreis geht.
Wichtig ist, dass die Kosten weitgehend von der Größe und dem Typ des Warmwasserbereiters abhängen, unabhängig vom Brennstoff, mit dem er betrieben wird. Herkömmliche Warmwasserspeicher sind beispielsweise preiswerter, während zapfwellenlose, bedarfsgesteuerte Warmwassersysteme in der Regel etwas teurer sind. Im Allgemeinen ist der Preisunterschied zwischen den verschiedenen Arten von Warmwasserbereitern weitgehend auf die Installationskosten zurückzuführen.
Gasbetriebene Warmwasserbereiter erfordern zusätzliche Rohrleitungen und ein neues Belüftungssystem, um die Abgase aus dem Verbrennungsprozess abzuführen. Bei elektrischen Warmwasserbereitern hingegen ist diese zusätzliche Infrastruktur im Haus nicht erforderlich, so dass der Installationsprozess einfacher und schneller ist. Es besteht die Möglichkeit, dass Ihr Haus vor der Installation eines elektrischen Warmwasserbereiters elektrisch aufgerüstet werden muss, was die Installation teurer machen würde; solche Aufrüstungen sind jedoch bei der Installation eines elektrischen Warmwasserbereiters unüblich.
Wirkungsgrad
Der beste Weg, die Effizienz verschiedener Warmwasserbereiter zu vergleichen, ist ein Blick auf ihren jeweiligen Energiefaktor (EF). Diese Zahl gibt an, wie effektiv ein Warmwasserbereiter bei der Erzeugung von Warmwasser ist, und misst, wie viel Brennstoff oder Strom für die Erwärmung des Wassers benötigt wird. Mit den EF-Zahlen in der Hand ist der Vergleich der Effizienz der einzelnen Typen von Warmwasserbereitern recht einfach: Warmwasserbereiter mit höherer Effizienz haben höhere EF-Zahlen.
Im Kampf zwischen Gas- und Elektrowassererhitzern sind elektrische Wassererhitzer aus Sicht der Effizienz die Gewinner. Herkömmliche Gas-Wassererhitzer haben in der Regel EF-Werte zwischen 0,5 und 0,7, während elektrische Wassererhitzer EF-Werte von mehr als 0,9 haben können. Im Allgemeinen entsteht der größte Teil des Energieverlustes bei Gas-Wassererhitzern während des Entlüftungsvorgangs, der bei elektrischen Wassererhitzern nicht vorhanden ist.
Sicherheit
Sowohl elektrische als auch gasbetriebene Warmwasserbereiter sind sichere Lösungen für die Erwärmung Ihres Wassers. Wie bei allen Geräten, die mit Benzin betrieben werden, besteht jedoch auch bei Warmwasserbereitern, die mit Propan oder Erdgas betrieben werden, die Gefahr von Gaslecks. Sie können diese Risiken durch ordnungsgemäße Wartung und Inspektion Ihres Gas-Wassererhitzers mindern.
Während elektrische Geräte ihre eigenen Sicherheitsbedenken haben, ist die Wahrscheinlichkeit eines Gaslecks höher als die eines elektrischen Sicherheitsproblems bei einem Warmwasserbereiter.
Verfügbarkeit
Nahezu jedes Haus ist an das Stromnetz angeschlossen und verfügt somit über eine leicht zugängliche Stromquelle (außer wenn das Stromnetz ausfällt). Das bedeutet, dass so gut wie jedes Haus einen elektrischen Warmwasserbereiter verwenden kann.
Wenn Sie hingegen einen Gas-Wassererhitzer installieren möchten, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Haus an eine Erdgasleitung angeschlossen ist oder über eine Propangasquelle verfügt. Ist dies nicht der Fall, kann die Installation eines Gas-Wassererhitzers sehr kostspielig sein.





